Die Person hinter fintipp

Ich, Matthias Bryner, habe diese Website aufgebaut, damit du dich schnell und unkompliziert über deine persönliche Finanzen informieren kannst. Ich zeige dir, wie du mit den besten Bankprodukten jährlich mehrere hundert Franken Bankgebühren sparen kannst.

So entstand diese Website

Seit längerer Zeit verfolge ich mit viel Interesse die Entwicklung im FinTech Bereich. Die Wortkombination von Financial Services und Technology bezieht sich auf Unternehmen, die mithilfe moderner Technologie spezialisierte Finanzdienstleistungen anbieten. Im letzten Jahr konnte ich als Praktikant in der Produktentwicklung bei neon, der ersten komplett digitalen Bank der Schweiz, selbst Erfahrungen in einem FinTech-Startup sammeln.

Je mehr ich mich mit der FinTech Entwicklung beschäftigte, umso stärker wurde mir bewusst, dass die neuen, digitalen Bankprodukte von rund um Revolut, Viac und Transferwise das Banking nachhaltig verändern werden. Alle diese Anbieter haben spezialisierte Produkte entwickelt, die deutlich einfacher und günstiger sind, als alle bestehenden Angebote von Banken. Kombiniert man diese neuen Produkte, kann man sich eine eigene Finanzlösung bauen, die allen Bankangeboten überlegen ist.

Ich war dermassen begeistert, dass ich meinem ganzen Umfeld davon berichtete. Nachdem ich jedoch zehnmal immer etwa das Gleiche erzählt habe, fiel mir auf, dass dies vermutlich nicht gerade die effizienteste Art ist, meine Idee von der eigenen Finanzlösung zu verbreiten. Aus diesem Grund habe ich fintipp ins Leben gerufen. Die Website soll allen ermöglichen, sich mit wenig Aufwand über ihre persönliche Finanzen zu informieren. Mein Ziel ist es, dass mit Hilfe dieser Website jede und jeder eine eigene Finanzlösung aufbauen kann.

Mehr über mich

Die letzten fünf Jahre habe ich viel Zeit in Vorlesungen verbracht: Ich habe im Bachelor Banking & Finance an der Universität Zürich studiert und danach einen Masterabschluss in Banking & Finance an der Universität St. Gallen gemacht.

Während einer Vorlesung in meinem Master-Auslandssemester an der Copenhagen Business School in Dänemark hörte ich das erste Mal von Open Banking und realisierte, dass die Digitalisierung die Banken- und Finanzwelt stark verändern wird. So begann ich mich intensiv für FinTech zu interessieren. Am meisten fasziniert war ich dabei von den komplett digitalen Banken rund um Revolut, Monzo und N26.

Da damals (und auch heute noch, N26 kommt 2019) keine dieser sogenannten neo-Banken in der Schweiz tätig war, begann ich zu recherchieren, ob es in der Schweiz vergleichbare Projekte geben würde und bin dabei auf neon gestossen. Das Startup hat sich zum Ziel gesetzt, die erste komplett digitale Bank der Schweiz zu werden und ich wusste gleich, dass ich da dabei sein will. Weil damals die neon-Website noch im Aufbau war, antwortete ich einfach auf das Newsletter-Bestätigungsemail und fragte, ob es bei neon noch einen Platz für mich geben würde. Es gab ihn und ich konnte während einem halben Jahr in der Produktentwicklung bei neon spannende Einblicke in die FinTech Branche gewinnen.

Die Arbeit bei einem Startup hat mir gezeigt, dass unsere Welt sich ständig verändert und dass wir Dinge aktiv beeinflussen können. Dies hat mich dazu motiviert, mein ganz eigenes Projekt zu starten und diese Website aufzubauen.

Neben diesem Projekt verbringe ich gerne Zeit mit Freunden oder mit einem Buch. Ich bin auch regelmässig draussen auf dem Rennrad, dem Mountainbike, den Langlaufskier oder mit Karte und Kompass im Wald anzutreffen. Falls ich einmal etwas länger Zeit habe, reise ich gerne in fernen Ländern.